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Die Mistel – eine uralte Heilpflanze

Seit ca. 400 v. Chr. wurde die Mistel als Heilpflanze bei vielerlei Beschwerden angewendet. Im Mittelalter empfahl Hildegard von Bingen sie bei Lebererkrankungen, später zu Paracelsus Zeiten nahm man sie als Heilmittel bei Epilepsie. Bis heute wird die Mistel als Tee, Tropfen, in Kapseln und als homöopathische Arznei zur Regulierung eines milden Bluthochdrucks, zur Herzstärkung und zur Vorbeugung gegen Arteriosklerose empfohlen.

Misteltherapie

Die Mistel in der Krebstherapie

Das Haupteinsatzgebiet der Mistel ist jedoch heute die Krebstherapie. Injektionen mit Mistelextrakten sind sehr wirkungsvoll, um die Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapien abzumildern und die Lebensqualität und Überlebenszeit der Krebspatienten zu verbessern  und – überhaupt, und das nicht nur bei Krebspatienten – das Immunsystem zu stärken. Zwei chemisch definierte Inhaltsstoffe der Mistel, so genannte Viscotoxine und Lektine, hemmen nachgewiesenermaßen das Wachstum von Krebszellen und beschleunigen gleichzeitig die Vermehrung der Zellen des Immunsystems.

Immunsystem stärken

Für jeden, der aus welchen Gründen auch immer ein schwaches Immunsystem hat oder auch nur zur Vorbeugung gegen Infekte während der kalten Jahreszeit, empfehle ich eine ca. 7-wöchige Kur mit Injektionen des Mistelextrakts.

Stärken Sie Ihr Immunsystem!

Unterstützen Sie Ihr Imunsystem – Lassen Sie sich beraten und probieren Sie es einfach aus!

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