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Schmerztherapie

Auf diesen Seiten erfahren Sie, welche Art der Schmerztherapie ich in meiner Praxis anwende, und für welche Beschwerden sich diese Therapien eignen.

Wichtig ist mir dabei immer, dass ich mit den angewendeten Therapien schnelle und nachhaltige Besserungen erziele. Das bedeutet, dass bereits nach wenigen Behandlungen die Symptome zumindest deutlich abgeschwächt sein sollten. Dies bespreche ich vorher mit meinen Patienten in einem ausführlichen Anamnesegespräch.

Bei der Dorn-Therapie sind oftmals nur eine, höchstens drei Behandlungen im Abstand von ca. 14 Tagen notwendig, die bei chronischen Beschwerden in größeren Zeitabständen wiederholt werden können.

Bei der Physiokey-Impulstherapie führe ich zunächst zwei Behandlungen durch, nach denen eine Besserung oder zumindest eine Änderung der Symptomatik erreicht worden sein muß. Dann kann man davon ausgehen, dass diese Therapie sich zur Behandlung der Beschwerden des Patienten eignet.

Dorntherapie

Schmerztherapie mit Dorntherapie

Dorntherapie – was ist das?

Die Dorn-Therapie ist eine sehr wirkungsvolle und nachhaltige manuelle Methode, mit der ein erfahrener Dorn-Therapeut blockierte Wirbel und Gelenke diagnostizieren und anschließend diese Blockaden lösen und Fehlstellungen beseitigen kann.

Sie wurde in den 70iger Jahren von Dieter Dorn zusammen mit Dr. med. Thomas Hansen entwickelt und wird inzwischen in ganz Deutschland und in vielen anderen Ländern erfolgreich praktiziert.

Bei Rückenbeschwerden und auch anderen Beschwerden des Bewegungsapparats oder Kopfschmerzen, Schwindel usw. ist die Dorn-Methode anwendbar und kann bei der Beseitung der Beschwerden helfen, und zwar immer dann, wenn diese durch Wirbel- und/oder Gelenkblockaden verursacht werden.

Das ist viel öfter der Fall, als man sich gemeinhin vorstellen kann. Denn meist entstehen schmerzhafte Muskelverspannungen erst aufgrund von Gelenkblockaden, vor allem der kleinen Wirbelgelenke der Wirbelsäule und sehr oft durch Blockaden des Illiosakralgelenks. Das bedeutet: es hat wenig Sinn, verspannte Muskeln mit Massagen oder anderen manuellen Techniken zu behandeln, solange diese Blockaden nicht beseitigt sind.

Für einen erfahrenen Dorn-Therapeuten ist es sehr einfach, Gelenkblockaden festzustellen. Sind diese beseitigt, verschwinden häufig auch die Muskelverspannungen  nach einigen Tagen von selber. Spezielle Massagen unterstützen dabei.

Wie läuft eine Dorn-Therapie in meiner Praxis ab?

In einem ausführlichen Anamnesegespräch klären wir, um welche Beschwerden es sich handelt, seit wann sie bestehen und ob eine konkrete Ursache dafür vorliegt. Wir besprechen auch, welche Diagnoseverfahren und Therapien schon durchgeführt wurden. In einigen wenigen Fällen darf die Dorn-Therapie nicht angewandt werden, u. a. bei akuten Bandscheibenvorfällen, akuten Entzündungen, frischen Verletzungen, Unfällen, frischen Brüchen. Es ist mir wichtig, dass diese Diagnosen vor der Dorn-Therapie von einem Facharzt ausgeschlossen wurden.

Als erstes wird immer eine eventuelle Beinlängendifferenz korrigiert. Anschließend überprüfe ich alle Gelenke und die gesamte Wirbelsäule auf Blockaden: beginnend bei den Fuß-, Knie und Hüftgelenken, dann die Iliosakralgelenke, sämtliche Wirbelgelenke bis zu den obersten Halswirbeln, Kiefergelenk und Schlüsselbein-Brustbeingelenk.

Sollten Blockaden vorliegen, werden sie mit sanftem Druck gelöst, während der Patient sich bewegt, z. B. mit dem Bein oder Arm pendelt oder den Kopf bewegt, je nachdem, an welcher Stelle eine Blockade gefunden wurde.

Sehr empfehlenswert ist im Anschluss an die Dorn-Therapie eine Wirbelsäulenmassage, die vor allem die kleinen Rückenmuskeln lockert, so dass die neue Position der Wirbel besser erhalten bleibt und die Dorntherapie nachhaltiger wird.
Nach abgeschlossener Dorn-Therapie erhalten meine Patienten Tipps und Anleitungen für Übungen zur Selbsthilfe und wir besprechen wir den weiteren Ablauf der Therapie.

Es kann sein, dass während 3 bis 7 Tagen nach einer Dorn-Therapie Schmerzen auftreten, die einem Muskelkater ähnlich sind. Das ist vorübergehend und liegt daran, dass die Muskeln, die solange die Wirbel in der falschen Position gehalten haben, jetzt anders ziehen müssen.

Eine Wiederholung der oben beschriebenen Dorn-Therapie ist frühestens nach 10 bis 14 Tagen möglich, da der muskuläre Halteapparat die neue Stellung der Wirbel erst annehmen muss.

PhysioKey®-Therapie

Schmerztherapie mit Physiokey

Leiden Sie unter chronischen Schmerzen, die mit allen bisher versuchten Therapien nicht wesentlich gebessert werden konnten?
Oder haben Sie einen akuten Schmerzzustand und möchten möglichst schnell eine Besserung erreichen?

In beiden Fällen habe ich sehr gute Erfolge mit einem speziellen Therapiegerät Physiokey ® bzw. seinem Vorgänger SCENAR® erzielt.

Wie funktioniert das? Physiokey gibt so genannte selbstregulierende bipolare Elektroimpulse ab. Über die Hautoberfläche werden diese auf die Nervenenden übertragen. Sie wirken auf den Körper wie ein ständig wechselnder externer Reiz, der das Immunsystem aktiviert. Dadurch kann es insgesamt rasch zur Linderung der Schmerzen und zur Beschleunigung von Heilprozessen kommen.

Physiokey® bzw. SCENAR® wird unter anderem seit vielen Jahren zur Behandlung von Verletzungen bei Sportlern in Rehazentren und orthopädischen Praxen verwendet.

Der Physiokey® bzw. SCENAR® kann unter anderem bei folgenden Beschwerden angewendet werden:

  • Arthrose
  • Polyarthritis
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Schnappfinger
  • Prellungen, Schulterschmerzen, Zerrungen,Tennisarm, Bandscheibenvorfall, Fersensporn, Ödeme, Kopfschmerzen,Migräne, Neurodermitis, Polyneuropathien, Phantomschmerzen und vielen anderen Schmerzzuständen bei denen sich keine offensichtliche Ursache finden lässt.

Schmerzen müssen nicht sein!

Lassen Sie sich beraten und probieren Sie es einfach aus!

Sie können mich erreichen unter 0731/9270061 oder per Mail an praxis@mecklenbrauck-ulm.de

Gabriele Mecklenbrauck - Homöopathie